Ich sitze in einem Café und träume so vor mich hin, als plötzlich etwas meine Aufmerksamkeit weckte.
Am Nebentisch stritt sich ein junges Pärchen. Sie stand plötzlich so schwunghaft auf, das der Stuhl umkippte und sie verschwand.
Zurück blieb nur Ihr Begleiter.
Ich starrte ihn wohl etwas zu lange an, denn er stand langsam auf und kam an meinen Tisch.
Frech fragte er, was es zu sehen gäbe. Etwas verlegen, weil ich mich ertappt fühlte antwortet ich, "Dich gibts zu sehen". Er setzte sich, ohne zu Fragen, zu mir und sah mich provozierend an und fragte, "Und was siehst du bei mir?". Langsam meiner Sinne wieder mächtig antwortet ich "Dich in meinem Bett.". Ich sah seine Reaktion und lächelte innerlich. Nur mit seiner Antwort hatte ich nicht gerechnet. "Und was würden wir in deinem Bett tun?", war seine Frage. Nun schluckte ich.
Ich bezahlte, nahm ihn an die Hand und führte ihn zu meinem Auto. "Steig ein, ich zeig es dir, wenn wir da sind."
Ich wohnte eine Stunde Autofahrt außerhalb der Stadt, also hatte ich genügend Zeit, den jungen Mann, der nun neben mir im Auto saß, zu mustern. Meine Augen glitten an ihm entlang und blieben in seinem Schritt hängen. Plötzlich hupte es und ich konnte gerade noch das Lenkrad herumreisen, um nicht mit einem LKW zusammen zu stoßen. Ich hielt am Straßenrand. Mein Herz raste. Er bemerkte es und fragte "Soll ich weiter fahren? Du mußt mir nur sagen, wo es lang geht." Wir tauschten die Plätze und ich konnte ihn weiter mustern. Ich bemerkte nicht, wie er auf einem abgelegenen Parkplatz anhielt, so sehr hing ich meinen Gedanken nach, was wohl passieren wird, wenn wir in meiner Wohnung angekommen sind.
Erst als er anfing sanft mit seiner Hand mein Bein, vom Knie aus, nach oben zu wandern wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Er schaute mich grinsend an. "Na wo warst du mit deinen Gedanken. Wir sind schon aus der Stadt raus und du hast mir nicht gesagt, wo ich lang muß."
Während er mit mir sprach glitt seine Hand immer weiter unter meinen Rock nach oben. Mir wurde ganz warm und ich mußte alle meine Sinne zusammen nehmen um ihm zu antworten. "Oh entschuldige, der Schreck von vorhin steckt noch in meinen......" Er küßte mich, so das ich nicht weiter sprechen konnte. Ich erwiderte seinen Kuß, der zärtlich, aber bestimmend war. Unsere Zungen spielten miteinander, während seine Finger zärtlich über den Stoff meines Tanga´s streichelten. Seine Berührungen liesen mich leise aufstöhnen. Ich tastete nach seinem Schritt und wollt seine Hose öffnen, als er meine Hand festhielt.
Ich schaute ihn an, doch als ich etwas sagen wollte, legte er seine Finger auf meinen Mund. "Psst, lass dich gehen und lass mich machen."
Er verstellte die Rückenlehne des sitzes, so das ich nun im Sitz lag.
Meine Gedanken überschlugen sich. Was wird er tun, werden wir erwischt oder sogar beobachtet?
Ich merkte, wie er mich samt Sitz nach hinten schob und sich in die Lücke zwischen Konsole und Sitz zwängte. Da, auf einmal spürte ich seine Hände wieder. Diese glitten wieder unter meinen Rock. Sanft zog er meinen Tanga aus.
Ohne den Kontakt mit meiner Haut zu verlieren schob er meinen Rock nach oben. Ich spürte seine Lippen auf meinem bein. Sanfte Küsse hauchend wanderten sie nach oben, bis sie meine Schamlippen erreichten. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und stöhnte leise auf. Seine znge tauchte in meine Grotte der Lust ein. Und je mehr ich leise stöhnte um so fordernder wurde sie.
Meine Finger krallten sich seitlich in den Sitz. Immer tiefer drang er mit seiner Zunge in mich ein. Seine Hände hielten mich an meinem Po fest.
Ich stöhnte immer lauter und lauter, mein Körper zuckte vor Ekstase. Ich schrie auf als er mich bis zum Orgasmus getrieben hatte. Mein Atem ging schwer, mein Körper hörte nicht auf zu zucken.
Er streichelte mich noch eine Weile, bis ich mich wieder etwas unter Kontrolle hatte.
" Und nun fahren wir zu dir und du zeigst mir, was du mit mir vor hattest" sagte er und grinste mich frech an.