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Die Nachbarin
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Die Nachbarin Ich bastele sehr gern mit Holz in meiner kleinen Werkstatt. Immer wenn es die Zeit zulaesst ziehe ich mich dorthin zurueck und fummel so vor mich hin. So auch an diesem Morgen. Ich wollte noch schnell den letzten Anstrich erledigen, bevor ich mich wieder der Bueroarbeit zuwende. Bereits um diese Uhrzeit zeigte das Thermometer satte 28 Grad an. Und das um halb zehn Uhr am Vormittag. Na ja, so trocknet die Farbe wenigstens schneller. Also nix wie ab in die Werkstatt. Der fruehe Vogel und so. Mein Bastelschuppen grenzt an das Grundstueck meiner huebschen Nachbarin. Aus dem kleinen Fenster kann ich direkt in ihren Garten schauen. Auch sie war schon zugange. Poolreinigung stand wohl bei ihr auf dem Zettel. Und bei den Temperaturen trug sie, wie soll es auch anders sein, einen Bikini. Wirklich toll anzusehen. Konnte doch das viel zu kleine Oberteil kaum ihre grosse Oberweite baendigen. Da schaut Man(n) doch gerne zu. Zumal sie wohl nicht mitbekommen hat, dass ich in der Werkstatt bin und ihr zuschaute. Sie ist eine tolle Frau. Wir haben oft zusammen gegrillt. Geburtstage zusammen gefeiert oder einfach nur ueber den Zaun hinweg geplauscht. Das ein oder andere Mal habe ich handwerklich ausgeholfen. Ganz so, wie man das in einer guten Nachbarschaft halt so macht. Und na klar, das fiel auch der ein oder andere Spruch. Ihr wisst schon welchen Spruch ich meine. Eigentlich wollte ich ja mein Werkstueck weiter anpinseln, konnte aber nicht wirklich wegsehen. Diese herrlichen Titten, der suesse kleine Arsch... Geil. In meiner Hose spannte es deutlich. Mein Werkstattmeister meldete sich zu Wort. Also befreite ich ihn kurzerhand aus seinem Buero und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Der Gefahr bewusst, dass sie mich irgendwann erwischt. Meine Baelle waren megaprall. Und ich megageil. Ich schloss die Augen und fing an davon zu traeumen, wie ich sie im Pool ficke. Ein Klopfen an der Fensterscheibe riss mich aus meinem Traum. Die Nachbarin stand an meinem Werkstattfenster: Kannst Du mir helfen? Ich hab ein Problem mit dem Wasserfilter. Klar, ich komme. Gib mir eine Minute. Ob Sie mich beim Wichsen beobachtet hat. Stand sie schon laenger vor meinem Fenster? Keine Ahnung. Schnell den Meister ins Buero geschickt und rueber zur Nachbarin. Hast Du getraeumt, oder warum bist du mit geschlossenen Augen am Fenster gestanden? Och, ich war ganz in Gedanken. Das sehe ich und sah mir dabei auf die Beule in meiner Hose. Hast Du mir etwa beim Putzen zugesehen? Ich bekam einen roten Kopf. Ja, Du hast mich erwischt. Ich hab gesehen, wie Du Deinen Fickstab massiert hast, du kleines Ferkelchen. Das kann ich viel besser. Und noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, war sie schon dabei meine Hose zu oeffnen. Mein bester Freund war schnell befreit und ihre flinken Haende machten sich ans Werk. Gott sei Dank konnte uns niemand durch die hohe Hecke beobachten. So waren wir ungestoert. Moechtest Du auspacken, fragte sie mich? Was fuer eine Frage. Na klar moechte ich auspacken. Der Verschluss vom Bikini war schnell geoeffnet. Alter Falter, wahnsinn. Was fuer geile Titten. Ich musste einfach daran knabbern, was sie sichtlich genoss. Ich will deinen Schwanz schmecken. Ihr warmen Lippen kuessten meine sanfte Spitze. Ihre Finger umspielten meine harten Kugeln. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Situation. Komm mit in den Pool. Die Reparatur kann warten. Das Wasser war angenehm warm. Wir kuessten uns und tobten herum. Fick mich endlich, forderte sie mich auf und drehte mir ihren suessen Po zu. Ihre suesse Schnecke glitzerte in der Morgensonne. Mit beiden Haenden fasste ich ihren Po und zog ihn sanft auseinander. Der Weg war frei fuer mein Zungenspiel. Ich hoerte ein leises Stoehnen. Offensichtlich genoss sie meinen Zungenfick. Ich konnte spueren, wie es immer heisser wurde in ihrer Liebeshoehle. Sie war bereit fuer meinen Schwanz. Ich dirigierte meinen Kolben an die richtige Stelle, um dann mit voller Wucht zu zustossen. Ihre Titten klatschten dabei aufs Wasser. Sie krallte sich am Beckenrand fest waehrend ich meinen Schwanz wieder und wieder in ihre nasse Spalte schiebe. Ihre Hand massiert bei jedem Stoss meine Eier. Ich muss mich beherrschen. Ich spuere, wie meine Ficksahne beginnt zu brodeln. Wir wechseln die Stellung in die Reiterposition. So kann ich ihr bei jedem Stoss tief in die Augen sehen. Ganz langsam reitet sie meinen Schwanz. Ich greife nach Ihren Titten, lecke und sauge an den megaharten Nippeln. Unsere Lippen treffen sich zu einem langen, innigen Zungenkuss. Wir sehen uns dabei tief in die Augen. Eine wahnsinnige Stimmung. Und so stieg die Lust in uns auf. Ihr Ritt wurde schneller, ich umfasste ihren knackigen Arsch. Ihre Titten baumelten vor meinem Gesicht. Wir waren beide soweit. Ein unbeschreibliches Gefuehl. WAHNSINN. Wir brauchten eine ganze Weile um wieder zu Besinnung zu kommen. Du wahnsinniger Kerl, fluesterte sie mir ins Ohr, das war geil. Schenkst Du mir noch einen Liebestropfen? Ich stand auf und praesentierte meinen immer noch harten Schwanz. Sie griff mir an den Sack. Na, ob da noch was drinnen ist? Find es doch heraus. Ihr Fickmund ist wirklich der Hammer. Meine Lanze verschwand tief in ihrer Kehle. Schnell war es um mich geschehen. Es kochte, es brodelte, der Saft stieg auf und ich schoss ihr die ganze Ladung in den saugenden Mund. Sie genoss jeden einzelnen Tropfen, massierte auch noch das letzte Bisschen aus meinem Schwanz. Und was ist jetzt das Problem mit dem Wasserfilter? fragte ich. Welches Problem? Es gibt kein Problem! Aber vielleicht kannst Du mir ja morgen beim Poolreinigen helfen... wenn Du magst. Und ob ich mag! |
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