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Neue Kulturen
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Neue Kulturen Völlig geschafft von dem ersten kurzen Abenteuer in einer fremden Stadt, banden mich die beiden dann auch wieder los. Yun leckte sich gerade noch ihre Hand von seinem Saft sauber und spielte dann damit auch noch mit Hiro herum. Beide schienen noch sehr erregt zu sein. Nachdem ich vom Küchenthresen hinab geklettert war und beide noch dabei waren meine Orgasmusabsonderungen von Yuns Hand zu lecken, ergriff ich die Gelegenheit und befühlte Yuns schöne nackte und glattrasierte Muschi. Sie war klitschnass vor Erregung. Trotz meines Höhepunktes von eben ließ mich dies nicht ganz kalt. Auch das fortwährende Gestöhne der beiden brachte mir keine innerliche Ruhe ein. So kostete ich ihre Nektar ganz frisch, nachdem ich ihn ja kurz vorher schon mal ins Gesicht gerieben bekam. So pur schmeckte er noch exotischer. Die beiden ließen sich durch mich überhaupt nicht ablenken. Doch Yun schien mein Handeln zu bemerken und spreizte ihre Beine etwas mehr. So stand ich hinter der kleinen, süßen Maus, die mit ihren hohen Plateaustiefeln, gespreizten Beinen und dem nackten, aber verdammt straffen Hintern ein so verführerisches Bild abgab, dass ich mich genussvoll hinter sie kniete und begann, ihren Saft aus ihrer tropfnassen Spalte zu lecken. Meine Erregung stieg sehr schnell wieder an. Nach dem ganzen Gelecke wollte ich mal wieder etwas handfestes zu spüren bekommen. So nutzte ich meine freie Hand und versuchte mich an der Hose von Hiro, um an seinen Schwanz heran zukommen. Als ich den ersten Knopf offen hatte, hörten beide auf sich zu küssen und zu lecken. Yun stieg über meinen Kopf hinweg und half mir auf. „Tina, es ist an der Zeit dir noch etwas zu erzählen.“ „Ich bin ganz Ohr?“, antwortete ich voller Neugier. „Weißt du was ein Ladyboy ist? Sieht man auf den vielen asiatischen Pornoseiten immer wieder.“ „Naja soviel, dass gerade asiatische Männer eher wie Frauen aussehen, aber dennoch noch voll bestückt sind.“ „Genau“, antwortete Hiro. „Bei mir ist das aber genau umgedreht!“. „Wie jetzt?“, fragte ich staunend. Hiro öffnete seine Hose, nahm meine Hand und führte sie langsam von oben in seine Hose ein. Ich fühlte und fühlte. Aber da war nichts, weder ein steifer noch ein erlahmter Schwanz. Nicht mal Haare waren da. Auf einmal spürte ich ein kleines Bändchen, es fühlte sich an wie das eines Tampons. „Ich merk nichts. Außer ein Bändchen. Tampon??“, fragte ich verdutzt. Yun zog Hiro von hinten die Hose ganz aus. So stand er nur noch mit Boxershorts vor mir da. Diese zog sie ihm auch noch aus, während er sich dann auf einen Stuhl setzte und seine Beine etwas spreizte. Ich blickte auf eine glattrasierte Pussy mit einem Tampon drin. Die beiden sahen die mir ins Gesicht geschriebenen Fragen deutlich an. „Wie gesagt, ich bin das Gegenteil davon. Eigentlich bin ich eine Frau, lebe mein Leben aber immer mehr als Mann.“ „Warum dann der Tampon?“, wollte ich wissen. „Ich meine, wenn ich die ganze Zeit etwas in mir spüren würde, dann wäre es schwer als Mann zu denken.“ Yun und Hiro stimmten mir beide zu. Erzählten dann aber, dass sie ein ausgeprägtes Sexleben haben und Hiro als Frau und als Mann ein ausgeprägtes Verlangen nach Sex hat, wodurch er ziemlich oft und ziemlich stark geil ist. Dadurch hat er bzw. sie einen sehr intensiven Fluss an Flüssigkeiten in der noch vorhandenen Pussy. Damit er aber von der Kleidung her wie ein Mann agieren kann, soll der Saft gar nicht erst außerhalb seines Körpers irgendwohin gelangen. Zur Demonstration zog Hiro auch den Tampon heraus. Er war wirklich total durchnässt, von dem bisherigen sexuellen Treiben. Ich konnte es aber Yun in den Augen ablesen, wie gern sie den Tampon in den Mund genommen hätte. Ihre Zunge befeuchtete sogar schon ihre Lippen, als würde sie gleich hineinbeißen wollen. Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die so extrem auf Nektar anderer Frauen scharf war. Hiro wollte das alte Teil gerade wegwerfen, als Yun ihm ihn abnahm und es erledigte. Er nahm sich einen neuen, sauberen und steckte ihn wieder in sich hinein. Yun ging nach hinten zum Mülleimer, steckte sich das nasse Dinge in den Mund, saugte heftig dran und schmiss es dann weg. Sie dachte, es habe niemand gesehen, doch ich konnte es sehr gut beobachten. Scheinbar sollte zu mindestens Hiro nichts davon erfahren. „Ach und Tina, etwas anderes postives hat der Tampon auch. Wenn meine Muschi verstopft ist, verirrt sich auch nichts darin.“, fügte Hiro noch an. Er wollte auf jeden Fall als Mann angesehen werden. Durch Hormone waren ihm auch schon einige Barthaar im Gesicht gewachsen, aber viel mehr war noch nicht passiert. Neugierig wie ich war, fragte ich natürlich weiter: „Und wie verhälst du dich als Mann im Bett?“ „Das werden wir dir schon noch zeigen.“, grinste Yun, die gerade noch nach dem heimlichen Tamponsauger ihren Mund abwischte. Hiro ging kurz ins Schlafzimmer der beiden, als ich Yun leise fragte: „Hats geschmeckt?“ Sie blickte mich ganz entgeistert an und flüsterte dann ganz nervös in mein Ohr: „Sag Hiro bitte nichts davon. Bitte!“ „Schon gut Süße. Jedem das seine.“ „Danke. Ich steh nun mal total auf Pussy Sekt. Als Jugendliche habe ich meinen eigenen immer geleckt, doch der schmeckt mir nicht mehr. So oft ich kann, versuche ich den von anderen Frauen zu bekommen. Deiner schmeckt übrigens sehr geil.“ „Danke, hört man gern. Wenn du dich in den 2 Wochen verstärkt um mich kümmerst, dann halte ich dich.“ „Das ist lieb von dir.“ „Naja, mir hat es gefallen, wie durstig du nach mir warst. Kleine Bedingung noch – du musst natürlich entgegen der allgemeinen Regel nun auch meine Fragen beantworten. Natürlich nur, wenn Hiro nicht in der Nähe ist.“ „Ok, mach ich. Was willst du wissen?“ „Habt ihr nur mit Mädels Sex oder auch mit Kerlen?“ „Aus dieser Sicht heraus ist Hiro quasi Bi. Er lässt auch Kerle ran.“ „und wie?“ „Na so wie du auch! Du hast doch auch noch einen anderen Eingang zur Verfügung, oder?“ „Achso, er steht auf anal!!“ „Nicht nur er, ich auch!“, grinste mich Yun an. In der Zwischenzeit war Hiro wieder da. Er war völlig nackt und hatte einen Strap-on umgebunden. Diesen trug er bei den Sexszenen wohl immer, damit er sich als Mann fühlte. In der Hand hielt er noch verschiedene Größen von Dildos, die er wohl ab und an zum Wechseln brauchte. Aber das war mir ja nun wirklich nicht neu. Er ging mit seinem neuen Schwanz nun direkt auf Yun zu, die sich auch sofort umdrehte, ihre Beine auseinander stellte und den Po zu Hiro hinausstreckte. Er fasste sein Teil an und schob es langsam in Yun hinein. Ich wollte natürlich nicht nur zuschauen, außerdem wollte ich wissen, welches Lustloch er gewählt hatte und so stöckelte ich zu den beiden hin. Er stieß schon recht heftig zu, weswegen sie auch direkt wieder am Stöhnen, ja fast Schreien war. Er nahm sie aber nur in ihre dauerfeuchte Pussy, die wahrscheinlich für den recht großen Dildo einfach zu eng war. Ich nahm mir die Worte von Yun zu Herzen und beschäftigte mich gleich mal mit Hiros Po. Nachdem er so gut beschäftigt war, begann ich mal seinen Po mit meiner Zunge zu befeuchten. Irgendwie fühlte es ich wirklich wie eine Frau an, da er einfach zu schmal, zu zart für einen Mann war. Auch war er total glattrasiert, an jeder Körperstelle, was ich nun gar nicht verstand. Mir war es egal, ich wollte Teilhaben und so leckte ich ihn etwas intensiver. Es zeigte Wirkung, da er mit seinen Stößen immer schneller wurde und selbst nun auch endlich zu Stöhnen begann. Auf einmal hörte ich aber Yun meinen Namen rief. Sie stoppten kurz und drehten sich zu mir um. Yun wollte an meine Pussy ran, um mich zu lecken. Ich stand also auf und lehnte mich auch gegen den Küchenschrank. Yun leckte mich dann von hinten und hinter ihr, stieß Hiro seinen Strap-on immer wieder heftig in sie hinein. Das brachte Yun immer stärker in Fahrt, wodurch sie mich immer intensiver mit ihrer Zunge verführte. Sie leckte meinen Saft immer mehr aus, sodass ich das Gefühl hatte sie in meiner ganzen Liebeshöhle zu spüren. Doch durch ihr Stöhnen wurde das Lecken schwieriger, sie gab allerdings nicht auf. Als sie wahrscheinlich von Hiro einmal ganz heftig genommen wurde, ließ sie vor Erregung gleich mal 2 Finger in meinem Po verschwinden. Das wiederum brachte mich wieder voran und ich quittierte ihr die Aktion mit einem lauten, erregten „JA“. Also leckte sie weiter und schob mir nebenbei einen der freien Dildos in meinen geil gewordenen Arsch hinein. Keine Ahnung wie viel Zeit mittlerweile vergangen war. Ich hatte benutzte meine beiden Hände, um meinen Arsch ganz weit auseinander zu ziehen, damit Yun den Dildo immer tiefer in mich hinein gleiten lassen konnte. Sie schien die Kontrolle über ihre Sinne aber schon verloren zu haben, denn ihre Bewegungen von Zunge und Toy waren synchron zur Hiros Stößen in sie hinein. Dieser Eindruck bestätigte sich auch gleich, denn mit einem langen tiefen Seufzer sackte Yun langsam in sich zusammen. Ich sah wie an Hiro Strap-on einiges an Flüssigkeit hinunterlief. Yun war gekommen und nun völlig erschöpft. Sie ließ meinen Analdildo los und legte sich auf den Boden hinter mir hin, um etwas Kraft zu tanken. Ich sah Hiro mit großen Augen an, der auch sofort reagierte. Er kam mit seinem von Yun völligen nassen Teil an und schob es mir in meine wartende Pussy ganz tief hinein. Meine Erregung hatte keine Zeit zur Ruhe zu kommen, wodurch ich meinem Gegenüber deutlich zu verstehen gab, er soll mich härter ficken. Also schob er erst den Analdildo wieder tief in mich hinein, hielt ihn mit einer Hand auch tief in mir drinnen fest und nahm mich mit festen Hieben von hinten. Seine Becken klatschte gegen meinen Arsch, wodurch das andere Toy auch immer wieder in Bewegung geriet. Ich stöhnte die ganze Zeit: „Ja, weiter. Fester. Ohja, komm schon.“ Ich legte ein Bein auf den Schrank, drehte meine Kopf über meine Schulter und schaute ihm lechzend tief in die Augen. Er wusste, dass er nun alles geben musste, was er auch tat. Unter seinen heftigen erregten Bewegungen kam ich schließlich kurze Zeit später. Keine Ahnung was ich genau tat und an Lauten ausstieß, es mir aber so erregend gewesen sein, dass Hiro ebenfalls gekommen war. Wir waren alle drei völlig erschöpft und ziemlich schweißgebadet. Also beschlossen wir schnell unter die Dusche zu springen, ich natürlich mit den Pumps und danach ins Bett zu gehen. Nach ca. 15 Minuten lagen wir auch schon alle drei nebeneinander im großen, kuschligen Bett der beiden und schliefen mit breitem Grinsen ein. ...  |
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nette Überraschung..
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5/10/2010 4:54 am |
Suesse, bei der geilen Beschreibung ist meiner ganz hart geworden und ich musste ihn wieder entspnnen
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hallo tina, schöne geschischte!!! was hältst du von liebeskugeln??? das ist mein persönlich liebstes spielzeug. die sind vielseitig einsetzbar sowohl zum vorspiel z.b. durch sanfte kreisbewegungen an deiner klitoris  bis die kugeln von ganz aleine in deiner immer feuchter werdenden pussy verschwinden und du duch jede bewegung von unersättlichen gefühlen duchfahren wirst! du ziehst langsam in ruckartigen samften bewegungen an den kugeln, bis die erste aus deiner warmen und nassen pussy gleitet. wärend du mitlerweile so geil bist und du dir bereits schon den zweiten finger mitgeschoben hast, dringe ich langsam von hinten in deinen geilen arsch ein und versetze dich mit strammen stössen entgültig in extase!  
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da gibt's och sicher noch mehr zu berichten von deinem tripp nach japan ... erzähl uns davon  LG. R.
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hey tina, wann gehts jetzt wirklich weiter?
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3/4/2010 9:05 am |
Na dann ist ja gut-waren schon richtig entt酳scht. Hast einen unserer Lieblingsblog愀,sowohl was als auch wie Du愀 schreibst. 
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Keine Einwände War ja 14 Tage dort und hab jetzt erst vom ertsen Tag berichtet
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3/1/2010 2:40 pm |
Protest-die story ist viel zu kurz .Da mußt du noch mehr erzählen!Lg
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